Freitag, 9. März 2007

Selbstbewusstsein

Selbstvertrauen, Selbstsicherheit, Selbstbewusstsein. Diese Begriffe drücken offensichtlich alle ein und dasselbe aus. Selbstvertrauen bedeutet, dass man sich auf seine Fähigkeiten verlassen kann und somit auch Sicherheit empfindet, zumindest in dem Bereich um den es in dem Moment geht. Somit bedeuten Selbstvertrauen und Selbstsicherheit nach meinem Verständnis tatsächlich dasselbe.
Anders ist dies beim Selbstbewusstsein: Man ist sich hier seiner Selbst bewusst. Das heißt, dass man beispielsweise weiß, man kann gut Klavier spielen, rechnen, oder man weiß, dass man kreativ ist. Hier ist, so könnte man meinen, Selbstbewusstsein noch gleichbedeutend mit seinen vermeintlichen Synonymen. Doch was ist nun, wenn ich schlecht Klavier spiele, nicht rechnen kann oder unkreativ bin und mir dessen bewusst bin? Dann bin ich ebenfalls Selbstbewusst, denn mir sind meine schlechten Eigenschaften ja durchaus bekannt. Im alltäglichen Gebrauch wird dieses Wort jedoch nur gebraucht um positive Attribute eines Menschen auszudrücken.
Nun stellt sich für mich die Frage: Kann man auch Selbstvertrauen dadurch erlangen, dass man sowohl seine Stärken als auch seine Schwächen kennt, selbst wenn letztere überwiegen sollten? Ich bin bei weiterer Überlegung sogar fest davon überzeugt, dass diese Frage mit „ja“ beantwortet werden kann. Denn sobald man sich offen zu seinen Schwächen und Fehlern bekennt und diese vertritt, können es doch keine Schwächen mehr sein. Eine Schwäche ist doch sehr subjektiv! Wenn ich also meine Schwäche als Schwäche identifiziere und sie als festen Bestandteil meines Charakters ansehe, dann ist sie keine mehr. Warum? Weil mich dann niemand mehr auf sie festnageln kann, weil ich mich nicht mehr für sie schäme.
Dies jedoch wirft ein Problem auf: Sobald ich die Schwäche für mich legitimiere, schwindet der Drang sie zu beheben. „Ich weiß, dass ich kein Klavier spielen kann und das ist gut.“
Vielleicht ist dies nun aber gar kein Problem, denn es muss ja nicht die Lebensaufgabe des Menschen sein alles was nur eben geht zu lernen, sondern vielmehr, sich abzufinden damit, dass die eigenen Möglichkeiten nur begrenzt sind, oder eben das man nur lebt um nach einer bestimmten Zeit wieder zu sterben. Also ins Leben geworfen zu sein, frei nach dem Motto: „Bin ich, ist der Tod nicht. Ist der Tod, bin ich nicht.“ Aber das wäre wieder ein anderes Thema...

°Choka Bell

Montag, 12. Februar 2007

Diese hinterhältigen Wohltäter...

Lasst einen jungen Erwachsenen in fibrigem Zustand mit dem stechenden Schmerz jedes Hustens allein in seinem Zimmer, erfüllt von der laut aufgedrehten Coldplay-Musik, welche er, aus ihm unbekanntem Grund, als die beste Musik, die es zum Selbstmord begehen geben kann, empfindet. Dabei wird folgendes in Erscheinung treten: Er wird philosophieren. Diesmal über Egoismus.

Die Menschheit ist sich sicher: Es gibt Egoisten. Das ist richtig.
Ebenso ist sich die Menschheit sicher: Es gibt Altruisten, also selbstlose Idividuen, die ausschließlich auf das Wohl ihrer Nachbarn und Mitmenschen bedacht sind. Das ist falsch.

Ich behaupte, der Mensch tut alles aus einem egoistischen Trieb heraus. Dies fängt bei einfachen, leicht erklärlichen Dingen an. Wir bemühen uns um Nahrung, wir kochen, wir würden sogar jagen, allein aus dem verlangen herraus zu überleben. Dass dies Egoistisch ist, ist natürlich einleuchtend und leicht nachvollziehbar. Auch glaube ich, dass man im Falle einer Eins-zu-Eins-Situation auf Leben oder Tod den Tod des Anderen eher in Kauf nimmt als den eigenen. Das wiederum ist schon etwas schwerer nachzuvollziehen und ebenso schwer zu beweisen.

Was ist nun aber mit Wohltätern? Was ist mit Eltern die ihre Kinder großziehen? Ist das kein Altruismus? Was soll daran egoistisch sein?
Da ich ein Unmensch ohnegleichen bin, gehe ich soweit selbst die Wohltäter und Eltern des Egoismus zu beschuldigen. Nehmen wir ein drastisches Beispiel: Alfred Bernhard Nobel war ebenso Stifter des Nobelpreises, wie Erfinder des Dynamits. Er besaß weltweit über 90 Dynamitfabriken, natürlich nicht nur zur Kohleschachtsprengung, sondern ebenso zum freien Verkauf an Kriegsherren. Das ist offensichtlich egoistisch, da er einzig und allein auf seinen finanziellen Erfolg bedacht war. Warum gründet ein solch eine Person dann eine Stiftung die außergewöhnliche literarische Leistungen prämiert, oder noch gegensätzlicher: den Friedensnobelpreis verleiht? Ich vermute, dass der gute Herr ein schlechtes Gewissen hatte und dieses nun reinigen wollte. So wollte er wohl, dass man nach seinem Ableben noch gut von ihm spricht. Ist das nicht egoistisch? Und ich denke, selbiges ist auch bei Eltern der Fall. Sie wollen meist weniger den Kindern gutes tun als sich einfach wie gute Eltern zu fühlen, also sich sagen zu können: "Wir sind gute Eltern."

Lasst mich gesund werden und gebt mir 'ne scheiß Kippe dann hör' ich endlich auf zu schreiben.

°Choka Bell

Donnerstag, 18. Januar 2007

Das Kindesalter alter Kinder

Wir sehen uns gerade das Bild "Plazenta" von Künstler Neo Rauch an, als Clément, mein französischer Austauschschüler, eilig seine Digitalkamera aus der Tasche reißt und sie in Richtung des Bildes manövriert. In diesem Moment rennt schon ein Sicherheitsbeamter des Hauses auf uns zu, um uns mahnend auf die Folgen des Blitzlichtes für das Kunstwerk und das daraus resultiernde Fotografierverbot hinzuweisen. Clément, mein 67-jähriger Vater und ich hören verständnisvoll zu und nicken andächtig mit dem Kopf.
Gefühlte zwei Sekunden später, bei scheinbarer Abwesenheit des Sicherheitsbeamten, richtet sich schonwieder eine Kamera auf eines der Gemälde, wobei sie diesmal jedoch mein Vater in der Hand hält. Wie aus dem nichts springt jedoch der Security-Mann hinter einer Wand hervor um einen Zentimeter vor der Nase meines trotzdem unbeeindruckten Vaters zu landen. "Fotografieren verboten!", tönt es ein weiteres Mal aus seinem Mund.
Von diesem Moment an werden wir vom großbesetzten Security-Netz observiert: Egal wo wir hingehen, es ist immer jemand auf unseren Versen, denn in der Kommando-Zentrale des Hauses sind wir nun längst als Staatsfeind-Nr.1 bekannt.
Ich versuche nun die Laune meines verstimmten Vaters zu retten, indem ich ihn mit Hinweisen im Bezug auf die Bilder von den, an ihm nagenden Ereignissen, ablenke, während ich mich gleichzeitig um das Wohlergehen meines französischen Freundes kümmern muss.
Doch nun überschreitet mein Vater die goldene Linie zur Unverschämtheit. Also, er überschreit tatsächlich eine Linie, auf der in gut-lesbarer Schrift steht:"Bitte Linie nicht übertreten". Ehe ich dies realisieren kann, ertönt schon das laute Geräusch der ausgelösten Sirenen und wir sind umzingelt von der feindlichen Sicherheitsmafia. "Können Sie nicht lesen?!", bellt man uns an. Als ich mich gerade für das Benehmen meines alten Herren entschuldigen will, hat dieser eine erstaunlich schlagfertige Antwort zur Hand und sagt gelassen:"Nein, helfen sie mir! Ich kann nicht lesen!" Schlacht gewonnen!
Doch plötzlich wird der wehrlose Führer der Mannschaft vulgär:"Wollen Sie mich verarschen?! Benehmen Sie sich mal! Sie haben doch da vorhin schon mit der Kamera rumgefuchtelt!" Schlagartig ist die Gelassenheit meines Vaters in cholerische Rage zerbrochen und er tut allen Lebewesen im Gesamten Museum kund:"Halten Sie ihre Fresse, Sie scheiß Arschloch! Und gehen Sie mir nicht mit diesem scheiß Fotografieren auf den Sack!"(Hierbei ist es wichtig, sich vor Augen zu führen, dass mein Vater 67 Jahre alt ist!) In diesem Moment drehe ich mich um, um zu realisieren, dass sich die Zuschauerschaft in der Arena der Gladiatoren auf ca. 30 Leute summiert hat. Mit gesenktem Kopf ziehe ich meinen brüllenden Vater aus dem Schauplatz des Gefechts.

Clément, ich hoffe, du hast einen guten Eindruck von den Deutschen bekommen! Vielleicht kommst du uns ja mal wieder besuchen...

°choka bell

Mittwoch, 20. Dezember 2006

Schweiß und Diesel

Ich bin immer für ein umfassendes Bild seiner Umwelt und für sehr viel Umsichtigkeit, denn nur so können wir Rücksicht nehmen auf behinder..ähh benachteiligte Menschen. Sie haben teilweise mit schweren Problemen zu kämpfen: Manche von ihnen haben das "Downsyndrom", manche sind körperlich behindert, andere heissen Andreas Türk und wieder andere sind Kinder von Automechatronikern....

Letztere haben oft eine äußerst traumatische Kindheit hinter sich:

- Vaterschweiß statt Muttermilch und nach drei Monaten gibts Bleifrei oder Diesel
- Erstes erlerntes Wort ist intuitiv nicht "Mama" sonder "Hummer"(Nicht das Tier! Idiot! Das Auto!)
- Das einzige Kind, dass auf dem Einschulungsfoto keine Schultüte, sondern einen 8 Kilo schweren Werkzeugkasten in der Hand halten darf
- Hat bereits am dritten Schultag Stress mit dem Lehrer, weil er zu Hause gelernt hat, dass das Alphabet mit ABS anfängt
- Und flucht schon über die Spritpreise, bevor er überhaupt weiss was Geld ist!


...habt also ein wenig Mitleid! Ach ja: Wenn ihr in einer Bar arbeitet, dann gebt dem armen Kerl doch ein echtes "Diesel" und nich diesen Cola-Bier Scheiß.

Nicht, dass er Cola-Biert, wenn er's trinkt....

°Choka Bell

Dienstag, 21. November 2006

Freitagabend. Hausparty.

Erwartungshorizont:

"Hey, ich freu' mich schon auf heut' Abend. Wir treffen uns um acht bei dir bei dir, unterhalten uns ein bisschen, und können nebenbei ja noch ein bisschen was trinken. Ja, und dann, um zehn, gehen wir zu ihrem Geburtstag. Ich hoffe ich lerne da mal ein paar nette Leute kennen. Vielleicht is' ja sogar mal wer für mich mich dabei... Man weiss ja nie!"

Reele Situation:

Beim Freund. Fünf Leute. Die Wodka-Flasche ist Leer. Wir unterhalten uns über Tier- und Vergewaltigungspornos, lassen Gläser auf Mama's Teppich fallen, hören Rammstein & "Ich bin Alkoholiker" auf der lautesten Stufe des Subwoofer-Surround-Systems und werfen Aschenbecher um.

Aufbruch. Eine weitere Flasche leer. Wir reden nicht mehr über Vergewatigungspornos. Nicht weil es langweilig geworden ist, sondern vielmehr, weil erstens nur noch animalische Laute aus unseren Sprachorganen kommen und wir zweitens sauer aufeinander sind, da der Eine es erregender findet, wenn die Frau durch den Penis im Rachen zum brechen gebracht wird, der andere jedoch eine Faust im Darm der Frau bevorzugt. Einer unserer Gemeinschaft hat sich aus Gründen der Müdigkeit selbst isoliert und hält nun, mit dem linken Ohr auf dem Subwoofer, ein kleines Nickerchen. Der Hausherr läuft, in einer Anwandlung von Spätaktivität und aus Angst vor Flecken auf dem Teppich seiner Mutter, durch das Haus und fragt jeden, ob er brechen muss, wobei er demjenigen kräftig auf den Magen drückt. Um vier Uhr verlassen wir das Haus. Um halb Fünf sitzen wir im, drei Meter von der Eingangstür entfernten Auto. Der Fahrer hat natürlich viel weniger getrunken und fährt uns daher sicher zu unserem Zielort, wobei er sich ein Auge zuhält um den Verkehr nicht doppelt zu sehen. Vobildlich.

Party. Wir gratuliern alle atig zum 16. Geburtstag. Sie feierte nach. Sie wurde 18. Sie kennt uns nicht. Einer der Gruppe wird kurz darauf vom 43 jährigen Vater des Geburtstagskindes vom Hof gejagt, weil er ihn aufgrund seiner langen Haare als "transexuelle Schwuchtel" bezeichnete. Ein Anderer beginnt wie ein Kind zu weinen, und unterhält sich mit einer Person die er seit 2 Minuten kennt über seine Potenzprobleme, schließt jedoch, mit einem griff an den Po der Person, spätere sexuelle Handlungen nicht aus. Die Person war die Mutter des Geburtstagskindes. Die Welt ist klein. Noch ein weiterer verhält sich lieber ruhig, auf der Toilette - nein - über die Toilette gebeugt. Plötzlich spührt er einen Tritt in den Nacken, der ihn zwingt mit der Brühe, von der sein Körper sich Sekunden vorher trennte, in Berührung zu bleiben... WAS JETZT?!?!

(Antwort folgt!)

°Choka Bell

Montag, 25. September 2006

Hobby-Imker brechen Schweigen!

Jugendexzesse und entartete Aufklärung

Die erste Hälfte seines Lebens verbringt der Mensch auf der Suche...
Wir suchen nach uns selbst und versuchen alle erdenklichen Grenzen zu testen. Hierbei geht es nicht einzig und allein um die Provokation der unschuldigen Opfer unseres jungfräulichen Größenwahns, sondern vielmehr um die Eingrenzung seiner eigenen Fähigkeiten vor sich selbst.
So wollen wir beispielsweise wissen, ob wir es schaffen ein Jahr keine Hausaufgaben zu machen ohne sitzen zu bleiben, aber später Angst haben nach Hause zu gehn, weil es eben doch nich geklappt hat, oder ob wir nach Hause finden nachdem wir zwei Flaschen vom billigsten Vodka getrunken haben und in einer frisch erbrochenen Benjamin-Blümchen-"Töröö"-Geburtstagstorte in einem Teil der Stadt aufwachen, dessen Namen wir nie vorher gehört hatten.

Zu dieser Zeit beginnen wir ebenfalls uns für das andere Geschlecht zu interressieren in dessen Gebiet wir, wenn auch vorsichtiger, genauso vorgehen. Wir testen Grenzen, probieren aus. Wir wollen wissen, was die Geschlechtsteile dieser "Bienen und Blumen" sind, weil wir in Bio gelernt haben, dass diese Bienen zwar einen Stachel, die Blumen jedoch keine Klitoris besitzen.
Wir können uns nun selbstverständlich nicht auf ein Versuchsobjekt beschränken, denn vielleicht hat die eine Biene ja einen viel größeren Stachel als die andere oder die eine Blume ist rosa und die andere eher pink und ihre Blätter sind enger zusammen, sodass die Biene schwerer eindringen kann um die Blume ganz auszufüllen. Oh jahh...ähh was wollte ich sagen?!
Ja, also die Menschen sollten jedenfalls das ganze Spektrum der Blumenformen und Stachelgrößen erfasst haben bevor sie sich eines Stachels versklaven lassen.

Denn, wenn ich alles gesehen habe und mich infolgedessen für den Stachel oder die Blume meines Lebens entscheide, gibt mir das die Sicherheit den Besten/die Beste erwischt zu haben.

°Choka Bell

Donnerstag, 21. September 2006

Good Days, Blog Days....

Der Bozz ist Back, Der Blog ist Back... Endlich! Nach 2 Wöchiger Abstinenz gehts wieder ab.. Erst einmal fantastische News: In nächster Zeit wird das J&U Angebot erweitert, dazu in Kürze mehr. Yeah! Schlechte Nachricht: Ich hasse die Welt und bin Verrückt...Aber das dürfte ja allseits bekannt sein..

Dienstag, 5. September 2006

Hommage an die Unwissenheit

Ich stelle mir in meinem wahrscheinlich unnötig ehrlichen Leben immer häufiger die Frage: Warum sollte ich ehrlich sein bzw. ebenso warum sollte ich von Anderen erwarten ehrlich zu mir zu sein?

Wenn ein Junge einem Mädchen, übelstes vermutend, vorhält, er habe es verdient die Wahrheit zu hören, so ist doch genau das Gegenteil der Fall! Der Junge hat es verdient, dass er nicht mit der Wahrheit belastet wird, sondern weiter im Irrglauben lebt, eine treue Freundin zu haben.

Das Gleiche ist beim Wissen generell der Fall: Umso mehr ich weiss, umso unglücklicher werde ich. Das unterdrückte Volk beginnt erst dann zu rebellieren, wenn es weiss, dass es unterdrückt wird. Wenn es von seiner Unterdrückung jedoch nichts weiss, nimmt es die vorliegende Situation als sebstverständlich hin und ist mit ihr zufrieden.

Ist es dann für den Mann einer mächitgen Postition nicht ratsamer, seine Untergebenen von der Bildung und dem Wissen fernzuhalten?

Doch stattdessen erwerben die Politiker sich auf Wahlplakaten mit "mehr Tranzparenz" die Stimmen der Wähler. Wären die Wähler jedoch nicht auf die Möglichkeit von mehr Tranzparenz in politischen Fragen aufmerksam gemacht worden, so verspürten sie auch kein Verlangen danach. Sie wären zufrieden.

So kann man doch zusammenfassend sagen, dass Unwissenheit ein Privileg ist was erhalten bleiben sollte, wenn man nicht JIGGY UND UGLY wäre und auf die sich - speziell im Internet - bildenden angewiesen wäre! Also: WENIGER BÜCHER LESEN! SICH ISOLIEREN UND JEGLICHE ERFAHRUNGEN VERMEIDEN! ELTERN SCHLAGEN SOBALD SIE UNS BELEHREN WOLLEN! TROTZDEM JIGGY UND UGLY LESEN!


Kommentar: "hä? junge ist dein kopf kaputt??!?? was isn das für ne scheisse?? sag mir mal wer son scheiss lesen soll?? ich fick deine mutter wenn ich dich das nächste mal sehe!!! $oleg51$"

Nur um den Inhalt potentieller Kommentare vorrauszunehmen.

mit freundlichen Grüßen
Choka "GUCK MAL, WAS ER LABERT!" Bell

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